Vorteile der elektronischen Gesundheitskarte

 
Die eGK verbessert in erster Linie die Kommunikation aller beteiligten Institutionen und Leistungserbringer so wie Bereitstellung medizinischer Daten. Während bislang noch Ärzte und Krankenhäuser alle anfallenden Daten überwiegend für den eigenen Bedarf archivierten, stehen diese künftig für eine einrichtungsübergreifende Nutzung zur Verfügung. Dies spart nicht nur Zeit und Kosten. Darüber hinaus kann die Gefahr von negativen Arzneimittel-Wechselwirkungen verringert werden. Besonders bei Notfällen kann durch die eGK eine schnelle und sichere Versorgung gewährleistet werden.

Alle Beteiligen profitieren vom geringeren Verwaltungsaufwand. Ärzte und Kliniken brauchen Rezepte nicht mehr auszudrucken, sondern legen die Daten nur noch auf der Karte ab. Apotheker lesen die Daten nur noch aus und können sie dann direkt an Apothekenzentren senden. Selbst der Patient profitiert von der elektronischen Gesundheitskarte in Form von Patientenakten, in denen alle relevanten Informationen verschlüsselt und sicher abgelegt sind.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Alle Angaben ohne Gewähr. Bitte informieren Sie sich zusätzlich bei Ihrer zuständigen Kassenärztlichen Vereinigung. © tael.de